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Lampaden
Lampaden
Ganz im Norden der Verbandsgemeinde, im vorderen Hochwald, liegt Lampaden. Die Ortsgemeinde ist rund 17 km von der Stadt Trier entfernt und befindet sich in der Nähe des idyllischen Ruwertals. Gut die Hälfte der Fläche wird landwirtschaftlich genutzt, ein Drittel ist Forst.
Dazwischen befinden sich vier Ortsteile, die jeweils ihren ganz eigenen Charakter aufweisen. Während die kleineren Weiler Obersehr und Niedersehr von Feldern umschlossen sind, stehen die Häuser, die zu Geisemerich gehören, harmonisch eingebunden zwischen Baumkronen und Sträuchern. Lampaden ist als größter Ortsteil namensgebend. Schon von den Höhen oberhalb des Dorfes ist das Zentrum sichtbar: Die katholische Pfarrkirche St. Quintinus, das Bürgerhaus sowie ein gemütlicher Platz mit Brunnen prägen das Panorama.
An der zentralen Durchfahrtsstraße befindet sich eine Bäckerei, in die ein kleiner Dorfladen integriert ist. Das Sortiment umfasst Produkte des täglichen Gebrauchs wie Obst, Gemüse und Käse. Mit einem mobilen Service versorgt der Familienbetrieb auch andere Gemeinden in der Umgebung. Daneben gibt es in der Ortsgemeinde zwei Gasthäuser sowie einige Gewerbebetriebe.
Lampaden ist ein lebendiges Dorf mit mehreren Vereinen – vom Sportverein, der auf dem dorfeigenen Rasenplatz im Grünen trainiert, bis hin zu einer Schützenbruderschaft. Dabei wird auch der Nachwuchs gefördert und in die Aktivitäten eingebunden. Auch die Freiwillige Feuerwehr mit ihrer Jugendorganisation leistet ihren Beitrag. Junge Lampadener haben ebenfalls die Möglichkeit, eine Jugendgruppe zu besuchen, die einen eigenen Raum im Bürgerhaus hat. Für die Kleineren gibt es drei Spielplätze und ein Spielfest im Sommer. Auch Kinder und Jugendliche aus anderen Ecken Deutschlands kommen in die Hochwald-Gemeinde, die sich dank eines Jugendzeltplatzes zu einem Anzugspunkt für junge Naturfreunde entwickelt hat.
Menschen von außerhalb zieht es vor allem zu den kulturellen Höhepunkten, die über das ganze Jahr verteilt sind, in die Ortschaft. Der Sportverein und die Schützenbruderschaft richten ihre traditionellen Feste aus. Die Aktionsgruppe „Lebendiges Lampaden“ organisiert unter anderem ein Apfel- und Kelterfest, im November steht die traditionelle Kirmes zu Ehren des Heiligen Quintinus auf dem Programm und im Herbst wird das Fest der Kulturen gefeiert.
Auch abseits der Festivitäten kann man rund um Lampaden etwas unternehmen. Der Ruwer-Hochwald-Radweg liegt im Tal am Rand der Ortsgemeinde und verläuft über den Punkt, an dem bis zur Stilllegung der Hochwaldbahn der Lampadener Bahnhof stand.
Mehr Informationen unter www.lampaden.de