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Tierschau in Kell am See: Die neue „Miss Hochwald“ kommt aus Damflos
Am Vormittag begann die Vorführung und Kommentierung der Rinder und Pferde. Eine Experten-Jury begutachtete die Vierbeiner und achtete dabei besonders auch auf Merkmale wie Fell, Körperbau oder die Ausprägung der Muskulatur.
Höhepunkt war dabei wie immer die Wahl der Miss Hochwald, der schönsten Kuh der Tierschau. Die diesjährige Siegerin trägt den Namen „Sidonie“, ist knapp vier Jahre alt und stammt vom Hof von Axel und Nadine Hemmes aus Damflos (Verbandsgemeinde Hermeskeil), die nach 2017 und 2022 bereits zum dritten Mal die Werner Angsten Wandertrophäe entgegennehmen konnten.
Auch Pferde wurden wieder Publikum und Preisrichtern vorgeführt. Siegerstute und damit die „Miss Hochwald“ der Pferde wurde die vierjährige „Candy Camarga“ von Züchter Alfred Kohn aus Vierherrenborn.
Sieger in der Kategorie deutsches Reitpony war „Sweety“ von Manfred Wagner aus Irsch.
Im Rahmen einer Jungzüchterpräsentation zeigten außerdem noch drei Kinder im Vorschulalter ihre Kälbchen.Neben den Tieren, die im Rahmen der Wettbewerbe präsentiert wurden, konnten die Besucher im Kleintierzelt aber auch Rassekaninchen und -geflügel begutachten und käuflich erwerben.
Die Tierschau in Kell am See hat bereits seit 1960 Bestand und ist für Fachleute, aber auch für die breite Bevölkerung ein beliebter Treffpunkt. „Die Schau stellt die Leistungsfähigkeit unserer heimischen Landwirtschaft dar“, betonte Bürgermeister Jürgen Dixius in seiner Begrüßung. Dixius betonte weiterhin den Stellenwert qualitativ hochwertiger Lebensmittel und den Beitrag regionaler Erzeuger zu deren Produktion und warb für eine höhere Wertschätzung und Unterstützung der heimischen Landwirtschaft. Zusätzlich konnte er auch zahlreiche öffentliche Repräsentanten sowie Vertreter der Landwirtschaft sowie die rheinland-pfälzische Milchkönigin Klara Scholtes vor Ort willkommen heißen.
Neben Wettkämpfen und Wissenswertem zur Viehzucht gab es auch musikalisches Programm: Der Musikverein „Concordia“ Kell am See unterhielt die Besucher den gesamten Vormittag. Nach dem Ende der Viehschau strömten die Menschen allmählich in den Ortskern, wo sie den Tag auf der Keller Kirmes ausklingen ließen.